Blog

Für viele Menschen ist es mittlerweile selbstverständlich, sich in der digitalisierten Welt zurechtzufinden. Andere wiederum empfinden die Anforderungen als Hürde. Die Verwaltungsakademie Berlin (VAk) stellt daher ab heute allen interessierten Beschäftigten der Berliner Verwaltung ein neues, wissenschaftlich fundiertes Orientierungs- und Unterstützungsangebot zur Verfügung.

Aus der Gründungswerkstatt wird die Unternehmenswerkstatt Deutschland: die Industrie- und Handelskammern bauen Ihre digitales Beratungsangebot für Unternehmen aus. Enterra unterstützt die Industrie- und Handelskammern bei Ihrem digitalen Angebot für alle Phasen eines Unternehmen - von Gründung bis Nachfolge.

Minister Dirk Schrödter gab heute den Startschuss für das Kompetenzportal FINDIG.sh. Verwaltungsmitarbeitende in Schleswig-Holstein bekommen die Möglichkeit, sich zu Weiterbildungen im Themenfeld Digitalisierung einen Überblick von Selbststudium bis Präsenzseminar zu verschaffen.

Konzepte für digitales Lernen: Das Lernmanagementsystem hatte in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Erfolg in der Aus- und Weiterbildung. So liegen Schätzungen zu Bildungsorganisationen, die ein LMS einsetzen, bei über 90%. Weitere Studien zur Nutzung eines LMS, besagen durchgehend, dass das LMS ein hilfreiches Werkzeug ist, um den Unterricht zu unterstützen.

Enterra entwickelt mit den IHKs und der Gründungswerkstatt Deutschland eine Schnittstelle zum Finanzierungsportal ermoeglicher.de der Deutschen Bürgschaftsbanken. Gründerinnen und Gründer können damit direkt in der Gründungswerkstatt Deutschland eine Finanzierungsanfrage an die Deutschen Bürgschaftsbanken übermitteln.

Digitale Kompetenz bedeutet in der heutigen Welt nicht nur Zugriff auf und Nutzung von Informations- und Kommunikations-Technologien (IKT), sondern schließt auch die damit einhergehenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen ein. Einer Studie der EU zufolge verfügen bis zu 47% der EU-BürgerInnen nur über unzureichende digitale Kompetenzen, einschließlich 23% die gar keine digitale Kompetenz haben.

Digitale Herausforderung bedingt informelles Lernen - Lern- und Arbeitswelten befinden sich derzeit durch die Digitalisierung in einem Umbruch hin zu höherer Agilität. Mitarbeiter tragen mehr Eigenverantwortung, arbeiten in Teams an Aufgaben mit geringer Ergebnis- und Prozesssicherheit. Damit geht eine veränderte Rolle von Lehrenden einher.

Seit über 10 Jahren ist die Gründungswerkstatt Deutschland (GWD) ein digitaler Arbeitsplatz zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit. Bereits über 140.000 Gründer nutzen das Tool, um kollaborativ Gründungsvorhaben zu planen und sich mit Experten der IHKs, Handwerkskammern und regionalen Wirtschaftsförderungen auszutauschen.

Lebenslanges Lernen wird heute als eine der zentralen Aufgaben für den Bereich Aus- und Weiterbildung gesehen. Doch wie sehen die Formen des Lernens der Zukunft aus. Blended Learning bietet eine geeignete Möglichkeit, die neuen Lernformen in sinnvoller Weise in den konventionellen Unterricht zu integrieren.

Digitale Kompetenz ist wesentlich fürs Lernen, Arbeiten und die Beschäftigungsfähigkeit sowie die aktive Teilnahme an der Gesellschaft. Für die Qualifikation ist es sowohl wichtig, zu wissen, worin die digitalen Kompetenzen bestehen, wie auch dabei zu helfen, diese zu entwickeln.

Eine zentrale Rolle bei der digitalen Transformation von Unternehmen spielt die Digitalisierung des Arbeitsplatzes. Der Digital Workplace ist eine soziale, kollaborative und (in)formelle Arbeits- und Lernumgebung, welche die vernetzte Zusammenarbeit und Kommunikation in Teams und eine effiziente Arbeitsweise mit Kunden und Partnern fördert.

Der Begriff VUCA fasst die Herausforderungen zusammen, denen sich Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Welt stellen müssen. Die Digitalisierung und mithin die Entwicklung in Richtung Big-Data, Internet-of-Things oder Industrie 4.0 läuten eine Revolution von Wirtschaft und Gesellschaft ein. Neue Technologien werden immer schneller entwickelt und durchdringen unseren Alltag in einer rasenden Geschwindigkeit. In dieser Situation ist noch völlig unklar, welche Rolle der Mensch dabei spielt – ob als Opfer oder als Gestalter dieser Veränderung.

Egal wo man hinschaut: wir erleben gerade fundamentale Umbrüche. Die aktuelle Überschrift dazu lautet häufig "Digitalisierung" und wird in der Zukunft große Auswirkungen auf uns alle haben. Dies betrifft die Gesellschaft und die Politik genauso wie die Technologie - angeführt von Begriffen wie künstliche Intelligenz, Blockchain oder der totalen Vernetzung im Internet der Dinge - auch wenn es viele noch nicht wahrhaben möchten - die Veränderung birgt einen radikalen Wandel in sich.

Steht man in der täglichen Praxis so stellt man immer wieder fest, dass sich die Eliten in Wirtschaft, Politik und Kultur reichlich schwer mit der Digitalisierung und den damit zusammenhängenden Veränderungen tun. Warum aber bereitet Führung der Umgang mit disruptiven Technologien so große Probleme? Wagt man einen etwas tieferen Blick in die Psychologie der Menschen, so kann man dies durch ganz gewöhnliche menschliche Verhaltensweisen erklären.

Die Arbeitswelt befindet sich durch die Digitalisierung in einem Umbruch hin zu höherer Agilität. Mitarbeiter tragen mehr Eigenverantwortung, arbeiten in internen und externen Teams oder mit Kunden und Partnern an Aufgaben mit geringer Ergebnis- und Prozesssicherheit.

Treffen Sie sich mit Ihrem Team auch schon öfter im virtuellen Chat als im Besprechungsraum? Planen Sie Ihre Projekte heute in Activity Streams und teilen Aufgabenlisten mit den Kolleginnen und Kollegen mithilfe von Tools wie Trello, Asana oder Taskulu? Digitale Tools versprechen, die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team, in Unternehmen und Institutionen sowie mit Kunden oder Partnern schneller und effektiver zu machen.

Alle sprechen im Kontext der Digitalisierung von digitalen Ökosystem um digitale Geschäftsprozesse oder die Customer Journey umzusetzen. Das gleiche gilt auch für das Lernen in einer digitalen Welt. Lernen benötigt ein Learning-Ecosystem, welches es ermöglicht eine lernzentrierte Learning Experience umzusetzen.

Enterra wurde vom Department of International Trade (DIT) der Britischen Regierung dazu eingeladen als internationaler Experte an der BETTshow teilzunehmen. Die BETTshow ist weltweit die führende Messe für digitale Bildungstechnologien. Im Rahmen des Programms "Education is Great" fand dazu ein Austausch mit internationalen Unternehmen und Experten statt.

Innovation ist heute mehr als je zuvor unverzichtbar um als Unternehmen auch langfristig am Markt zu bestehen. Innovationen sind aber auch „Abenteuer mit ungewissem Ausgang“. Ich möchte Ihnen einige Tipps geben, wie Sie der Herausforderung „Innovation“ umgehen können und Ihre Risiken kontrollierbar machen.

Die Weiterentwicklung der unternehmerischen Fähigkeiten der europäischen BürgerInnen und Organisationen ist eines der wichtigsten politischen Ziele der EU und ihrer Mitgliedstaaten.

Enterra engagiert sich zunehmend auch im außereuropäischen Sektor. Eine Woche lang hatte nun Enterra gemeinsam mit der F+U Unternehmensgruppe Besuch aus Uganda.